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Camping-Carsharing: Der Dachzelt-Verleih seezeit und stadtmobil kooperieren

09.02.24 | Nachrichten

Neben Sups, Kanus und Kajaks verleihen die drei Gründer der seezeit GmbH im Lehenviertel auch 15 große Dachzelte. Die neue Kooperation mit stadtmobil macht es möglich, auch ohne eigene Ausstattung in die Camping-Welt einzusteigen. Das verspricht zeitgemäßes und flexibles Freizeitvergnügen, denn hinterher können Zelt und Auto einfach wieder abgegeben werden. Ab sofort können stadtmobil Kund:innen auch Ihren Camping-Urlaub sharen und erhalten exklusiv 10% Rabatt auf das Dachzelt von seezeit. Das Zelt lässt sich auf den Toyota Corolla Kombi (Hybrid) montieren und ist in einer Minute bezugsfertig aufgebaut. Das leichte Jimba Jimba der Firma Sheepie ist ein hochwertiges Dachzelt mit einer bequemen Matratze (140 x 200 cm), einer Leiter, sowie einer LED-Lampe. Mit einem Gewicht von nur 41 kg ist es zudem sehr leicht und ideal für den Urlaub zu zweit. Die Montage des Dachzelts erfolgt über geschultes Fachpersonal der seezeit GmbH. Die stadtmobil Fahrzeuge lassen sich ein halbes Jahr im Voraus buchen. Mit ihrer Kooperation wollen seezeit und stadtmobil dabei helfen, Campingfahrzeuge und den damit einher gehenden Parkdruck zu reduzieren. Die gemeinschaftliche und modulare Nutzung sowohl von Fahrzeugen als auch von Dachzelten sorgt für mehr Nachhaltigkeit durch Ressourceneinsparung. Gleichzeitig boomt die Nachfrage nach Campingurlauben und auch die Nachfrage nach stationsbasiertem Carsharing mit stadtmobil steigt und steigt. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kunden und Unterstützern, betreut heute professionell die fast 19.000 Kunden des größten Anbieters von stationsbasiertem Carsharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 700 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kunden durch die breite Fuhrparkpalette – vom Kleinwagen über den Kombi bis zum Transporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 300 Stationen in 33 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden.

Cannstatt Bahnhof / Agentur für Arbeit

09.06.21 | Station Stuttgart

Achtung! Bitte unbedingt innerhalb der Markierungen parken, um den Zugang zu den Mülltonnen zu gewährleisten. Markierte Stellplätze im Hof hinter der "Agentur für Arbeit". Bitte nur die zugewiesenen und markierten Stellplätze benutzen, da es sonst Probleme mit anderen Mietern gibt. Die Zufahrt zum Hof ist durch eine Schranke gesichert. Die Ausfahrt funktioniert automatisch. Zur Einfahrt bitte den dunkelblauen ovalen Park-Chip am Fahrzeugschlüssel an das Lesegerät der Schranke halten. Bereitschaftnummer bei Störungen der Schranke: 0711 / 27309854. NAVI-Adresse: Bahnhofstr. 29, 70372 Stuttgart Die Fahrzeuge verfügen über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Cannstatt Bahnhof / Daimlerstr. (Unterführung)

09.06.21 | Station Stuttgart

Sollte der Stellplatz durch einen Fremdparker belegt sein, rufen Sie bitte in der Buchungszentrale unter 0711 / 9454 3630 an und lassen Sie das Fahrzeug abschleppen. Parken Sie nicht(!) auf dem netto-Parkplatz vor Ort. Der Supermarkt-Betreiber lässt rigoros abschleppen - das kann teuer werden. Bitte suchen Sie sich einen alternativen kostenfreien Parkplatz in der Nähe. Die markierten Stellplätze befinden sich in der Daimlerstraße direkt nach dem Kreisverkehr in der Unterführung. NAVI-Adresse: Daimlerstraße, 70372 Stuttgart Die Fahrzeuge verfügen über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Cannstatt Bahnhof / Deckerstraße

09.06.21 | Station Stuttgart

Die markierten Stellplätze befinden sich auf dem öffentlichen Parkplatz in der Deckerstraße. NAVI-Adresse: Deckerstr. 27, 70372 Stuttgart Die Fahrzeuge verfügen über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Cannstatt Klinikum

20.09.22 | Station Stuttgart

Gekennzeichneter Stellplatz unmittelbar vor der Notaufnahme Krankenhaus Bad Cannstatt, Zufahrt über Martha-Schmidtmann-Straße, Richtung Sackgasse. Navi Adresse: Martha-Schmidtmann-Straße, 70374 Stuttgart Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Cannstatter Zeitung: Neues Fahrzeug soll bis zu 20 Privatautos ersetzen

16.11.22 | Nachrichten

»In Filderstadt gibt es nun insgesamt fünf Fahrzeuge des Carsharing-Anbieters Stadtmobil. Die meisten stehen in Bernhausen, nun parkt auch eines in Bonlanden.« Cannstatter Zeitung: Neues Fahrzeug soll bis zu 20 Privatautos ersetzen

CarSharing Infostand in Straubenhardt

06.03.20 | Nachrichten

Nachdem wir vor Kurzem in Straubenhardt in Kooperation mit den Stadtwerken Ettlingen Fuß fassten und seither zwei Elektrofahrzeug zum CarSharing anbieten, möchten wir am 10.März interessierte Büger*innen herzlich ins Rathaus Feldrennach einladen. Dort werden wir zwischen 14 und 16 Uhr einen Infostand haben und Sie gerne über die Vorteile des CarSharings informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

CarSharing Station im Gartenfeld

18.03.21 | Nachrichten

Der neue Stellplatz ist auf dem Parkplatz vor der Sparkasse. Mit unserem Toyota Yaris Hyvrid stehen wir so noch näher an den Menschen. Weitere Informationen zum Standort und zum Fahrzeug finden Sie auf unserer Stationskarte .

CarSharing Städteranking 2017

07.12.17 | Nachrichten

Der Bundesverband CarSharing hat das neue Städteranking veröffentlicht und das möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis und freuen uns auch darüber, dass jede Stadt, in der es CarSharing gibt, Zuwächse verzeichnen konnte.

CarSharing auch in LU-Gartenstadt

06.06.18 | Nachrichten

„Schön, dass nun auch die Bewohner der Gartenstadt einfach und bequem einen Kleinwagen von stadtmobil nutzen können“, freut sich Ortsvorsteher Klaus Schneider über die erste CarSharing-Station im Stadtteil. Bei der bei der offiziellen Inbetriebnahme der Station in der Forster Straße am 5. Juni hatte zuvor Dieter Netter von stadtmobil erläutert, warum das Angebot in Ludwigshafen dieses Jahr so stark verbessert werden konnte. „Seit Jahresbeginn haben wir sechs zusätzliche Autos nach Ludwigshafen gebracht und in den letzten Wochen kamen die ersten Autos nach Oggersheim, Rheingönheim und in der Gartenstadt.“ Ermöglicht hätten das 17 Prozent Kundenwachstum in Ludwigshafen im letzten Jahr. In Ludwigshafen stehen aktuell 25 Fahrzeuge von stadtmobil an 15 CarSharing-Stationen in acht Stadtteilen. Von der Miniklasse bis hin zum 9-Sitzer Bus und zum kleinen Transporter sind für die Kunden neun unterschiedliche Fahrzeugtypen verfügbar, darunter ein Elektroauto und Hybridfahrzeuge. In der Stadt fahren mittlerweile 430 Kunden mit stadtmobil und 50 Kunden haben durch die Ausdehnung auf die zusätzlichen Stadtteile neu ein Auto direkt im Stadtteil.

CarSharing auf Wachstumskurs

09.03.22 | Nachrichten

Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren in Deutschland 3.393.000 Fahrberechtigte für das CarSharing angemeldet. Das sind 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der angebotenen CarSharing-Fahrzeuge hat sich im gleichen Zeitraum um 15,2 Prozent auf jetzt 30.200 Fahrzeuge erhöht. CarSharing-Angebot in 935 Städten und Gemeinden Das CarSharing-Angebot ist auch in der Fläche stark gewachsen. Zum Jahreswechsel gab es in Deutschland 935 Städte und Gemeinden mit einem CarSharing-Angebot. Das sind 80 Kommunen mehr als im Vorjahr. Neu hinzugekommen sind vor allem kleinere Städte und Gemeinden im ländlichen Raum. Mittlerweile gibt es in Deutschland 772 Orte unter 50.000 Einwohner:innen mit einem CarSharing-Angebot. bcs-Geschäftsführer Gunnar Nehrke erklärt: „CarSharing führt zur Abschaffung privater Pkw und fördert die Nutzung von Bus, Bahn und Fahrrad. Das gute Wachstum der Branche ist daher auch eine gute Nachricht für die Verkehrswende und den Klimaschutz in Deutschland. Neben der gestiegenen Zahl der Kund:innen freut uns besonders die erheblich gestiegene CarSharing-Versorgung in immer mehr Städten und Gemeinden. CarSharing wird als Alternative zum privaten Pkw für immer mehr Haushalte verfügbar.“ CarSharing bleibt Vorreiter bei der Elektromobilität Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren 7.030 der 30.200 CarSharing-Fahrzeuge E-Autos. Das entspricht einer E-Quote von 23,3 Prozent. Im vergangenen Jahr lag dieser Anteil noch bei 18,5 Prozent. Dies zeigt: Die CarSharing-Anbieter in Deutschland investieren weiterhin stark in die Antriebswende im Verkehr. Zum Vergleich: Der E-Anteil in der gesamten bundesdeutschen Pkw-Flotte lag laut Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) am 1. Oktober 2021 bei 2,1 Prozent. Alle Marktsegmente wachsen Sowohl die stationsbasierten und kombinierten CarSharing-Anbieter als auch die Anbieter von reinem free-floating CarSharing sorgen für die positive Marktentwicklung. Die Zahl der bei stationsbasierten und kombinierten Anbietern registrierten Fahrberechtigten steigt auf 789.000 (+9 Prozent). Die Zahl der bereitgestellten Fahrzeuge erhöht sich parallel um 9,7 Prozent auf jetzt 14.300 Fahrzeuge. Bedient werden 934 Orte – 79 mehr als im Vorjahr. Stationsbasierte und kombinierte Systeme bleiben damit die Treiber der Verbreitung des CarSharing in der Fläche. Reine Free-floating-Angebote wachsen stark in den Metropolen. Die vollständige PM zu den Zahlen des Bundesverbands CarSharing sowie weiterführende Informationen finden Sie unter https://www.carsharing.de/carsharing-ist-auf-wachstumskurs

CarSharing für Sandhausen: Neue stadtmobil-Station

01.08.17 | Nachrichten

Gute Neuigkeiten für Kunden von stadtmobil CarSharing in Sandhausen. Ab sofort steht ihnen „Hinterm Haag“ im Zentrum des Ortes ein CarSharing-Auto zur Verfügung. Wer sich bei stadtmobil angemeldet hat, kann den Kleinwagen und die über 500 weiteren Autos in der Region nutzen. „Nach der Ankündigung von stadtmobil, ein CarSharing-Auto nach Sandhausen stellen zu wollen, haben wir als Kommune die Suche nach einem geeigneten Stellplatz gerne unterstützt,“ erklärte Bürgermeister Georg Kletti die schnelle und unbürokratische Hilfe der Verwaltung. Die Gemeinde werde auch selbst Kunde bei stadtmobil und erweiterte mit dem CarSharing-Fahrzeug den Fuhrpark, erklärte er anschließend. Damit wolle die Gemeinde die umwelt- und klimafreundlichere Nutzung von Autos fördern. Die Kunden aus Sandhausen konnten bisher an der CarSharing-Station am S-Bahnhof Leimen/St. Ilgen zwei Fahrzeuge nutzen. Mit dem zusätzlichen Auto stehen ihnen zukünftig insgesamt zwei Kleinwagen und ein Kombi zur Verfügung. Damit ist das Angebot für Sandhausen schon vergleichsweise gut. Für stadtmobil Rhein-Neckar erläutert Dieter Netter, warum es das neue CarSharing-Angebot gibt. „Wir wollen mit dem Auto vor Ort unseren Kunden den Weg zur S-Bahn-Station St Ilgen-Sandhausen ersparen und den Fuhrpark in Leimen und Sandhausen auf fünf Autos vergrößern. Die schon vorhandenen Kleinwagen und Kombis werden so gut genutzt, dass dieser Schritt jetzt anstand.“

CarSharing im öffentlichen Raum

07.08.18 | Nachrichten

Eines der größten Hemmnisse des CarSharings in Großstädten ist der Mangel an geeigneten Stellplätzen in den Innenstadtbezirken. Bisher konnte stadtmobil seine Fahrzeuge nur auf eigens angemieteten Flächen abstellen. Durch das neue CarSharing-Gesetz haben Kommunen nun die Möglichkeit Parkflächen im öffentlichen Straßenraum zur Anlage von CarSharing-Stationen umzuwidmen. stadtmobil bewarb sich im Herbst 2017 auf die von der Stadt Stuttgart ausgeschriebenen Standorte und erhielt den Zuschlag. Nach mehrmonatigen Vorbereitungen, in denen über die optimale Ausgestaltung der neuen Fahrzeugstandorte und die Genehmigungen verhandelt wurde, konnten im Juli die notwendigen Markierungsarbeiten durchgeführt werden. Stuttgart gehört damit zu den ersten Städten in Deutschland, die auf Grundlage des CarSharing-Gesetzes Stationen im Straßenraum einrichten. Über 25 Jahre nach der Gründung des CarSharing-Pioniers stadtmobil in Stuttgart geht damit endlich ein langgehegter Wunsch des stadtmobil-Vorstands Ulrich Stähle in Erfüllung. Stähle ist sicher, dass die neuen CarSharing-Stellplätze für Stuttgart ein Gewinn sind, denn bisher konnte stadtmobil gerade in den Innenstadtteilen die Nachfrage nach CarSharing nicht zufriedenstellend erfüllen. Es mangelte an geeigneten Stellplätzen, so dass auch eigentlich für das CarSharing ungeeignete Stellflächen, wie z.B. in unübersichtlichen Tiefgaragen angemietet werden mussten. „Mit Stellplätzen im öffentlichen Raum können wir das CarSharing-Angebot wesentlich kundenfreundlicher gestalten. Es werden gezielt wohnortnahe Angebote geschaffen und damit neue Kunden für das CarSharing gewonnen“. In Stuttgart ist der Platz knapp. Wie gut, dass ein stadtmobil-Auto im Schnitt 10-15 private Fahrzeuge ersetzt und dadurch entsprechend viele Parkplätze freimacht. Denn CarSharing-Kunden ändern ihr Mobilitätsverhalten deutlich. Studien zeigen, dass diese Änderung besonders ausgeprägt in Haushalten ist, die dank CarSharing keinen eigenen Pkw mehr besitzen. 70 Prozent dieser Kunden fahren weniger Auto, 40 Prozent nutzen öfter Bus und Bahn und 15 Prozent steigen häufiger auf das Fahrrad. Diese Erkenntnisse waren für die Stadtverwaltung ausschlaggebend, zehn Stellplätze an fünf Standorten am Rand der Innenstadt auszuweisen: Dorotheenstraße (Charlottenplatz) für 2 Pkw Gymnasiumstraße für 1 Pkw Kronenstraße (Ecke Lautenschlagerstraße) für 3 Pkw Paulinenstraße für 2 Pkw Hauptstätterstraße (Wilhelmsplatz) für 1 Pkw und 1 Kleinbus Die neuen CarSharing-Stellplätze sind durch eine farbige Bodenmarkierung mit stadtmobil-Logo, Hinweisschild und einem überfahrbaren Schweller deutlich gekennzeichnet. Sie sind ausschließlich für die dort stationierten Fahrzeuge von stadtmobil reserviert. Andere Autofahrer werden darauf hingewiesen, dass bei Nichtbeachtung des Parkverbots ein Abschleppen droht. Die neue Form der Stellplatzbeschilderung will stadtmobil Stuttgart auch in den Nachbarorten Esslingen und Ludwigsburg vorantreiben. In Stuttgart selbst sind bereits auch die Stationen an der Schillerstraße (i-Punkt) und Zuffenhausen Bahnhof (ehemaliger FOB) im neuen Design markiert.

CarSharing in Dossenheim wächst

22.09.20 | Nachrichten

Das CarSharing-Angebot in Dossenheim wird mit weiteren Stationen noch attraktiver, da die Fahrzeuge damit näher zu den Haustüren der Kunden rücken. Für die Gemeindeverwaltung ist die neue Station „Rathausplatz“ besonders mit einem Fahrzeug mit Hybridantrieb nützlich, da diese direkt bei der Gemeindeverwaltung ist. Die stadtmobil-Fahrzeuge sollen zukünftig für Dienstfahrten mitgenutzt werden. „Wir freuen uns darüber, dass die Fahrzeuge jetzt noch ein wenig näher bei den Kunden stehen, dies ist ein bedeutendes Argument, diese noch regelmäßiger als bisher nutzen zu können“, erklärt Stefan Küppers von stadtmobil. Er bedankt sich ausdrücklich bei der Gemeinde und den Kunden für die Unterstützung bei der Suche nach neuen Standorten. Auch David Faulhaber begrüßt die Verbesserungen und hofft, dass sich noch mehr Bürgerinnen und Bürger für CarSharing als Alternative zum eigenen Auto entscheiden. Der Bürgermeister erläutert, warum die Gemeinde CarSharing gerne unterstützt. „Viele Studien zeigen, dass ein CarSharing-Auto bis zu 20 privat gehaltene Autos ersetzen kann. Das schafft Platz für andere Verwendungen dieser Abstellflächen“, meint er. Die Gemeinde selbst sei Kunde geworden, weil sie Vorbild in Sachen Klimaschutz sein wolle und damit zusätzlich Kosten sparen könne. Auf Wunsch der Gemeinde steht an der Station Rathausplatz ein Toyota Corolla Kombi mit Hybridantrieb, der mit 117 Gramm CO2 pro Kilometer für seine Größe sehr klimafreundlich unterwegs ist. „Wir würden uns freuen“, so Bürgermeister Faulhaber weiter, „wenn das Angebot von den Bürgern, aber auch von Firmen und Vereinen weiterhin gut angenommen wird, weil das unsere Bemühungen um mehr Klimaschutz nachhaltig unterstützen würde“ erklärt er. Zusammen freuen sich Faulhaber und Küppers über die vielen Dossenheimer, die schon jetzt Carsharing nutzen. Bei 196 Kunden könne man in Dossenheim wohl bald den 200. Kunden begrüßen. Mehr CarSharing-Nutzer gibt es in keiner derjenigen Kommunen im Rhein-Neckar-Kreis, in denen stadtmobil CarSharing-Autos bereitstellt. Wegen der geplanten Bebauung des Raiffeisenplatzes musste die dortige CarSharing-Station entfallen. Die Fahrzeuge von dort stehen nun an drei neuen Stationen. Neben der Station „Rathausplatz“ wurde die Stationen „Im Bangert“ und über Sommer die Station „Birkenweg 54-60“ in Betrieb genommen. Den stadtmobil-Kunden stehen damit in Dossenheim an acht Stationen neun Fahrzeuge zur Verfügung. Es gibt kleine Fahrzeuge der Miniklasse, einige größere der Kombiklasse und vor allem Kleinwagen.

CarSharing in Leonberg

15.09.17 | Nachrichten

Eine enge Verbindung zwischen CarSharing und dem öffentlichen Nahverkehr ist unverzichtbar, wenn der Verzicht auf ein eigenes Auto gelingen soll. Deshalb freut es den Verein StadtMobil e.V. sehr, dass es nach langem Warten endlich gelungen ist, CarSharing-Stellplätze direkt am S-Bahn-Halt Leonberg einzurichten. Vom alten Standort am Rathaus sind der Opel Astra Kombi und der Opel Corsa in das neue P+R-Parkhaus gegenüber vom Bahnhof umgezogen. Dies war auch notwendig, da der Parkplatz am Rathaus saniert wird. Wir danken der Stadtverwaltung Leonberg für die Einrichtung und die Erlaubnis zur Nutzung der neuen Stellplätze. Die Fahrzeuge stehen im neuen Stadtwerke-Parkhaus auf der Ebene 0, direkt neben dem Fußgängereingang an der Treppe zur Steinbeisstraße. Mit dem Standortwechsel wurde auch das Fahrzeugangebot erweitert: Zusätzlich wurde ein Toyota Yaris Hybrid (Tarifklasse B) mit Automatikschaltung am neuen Standort aufstellt.