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Duisburg: Drei neue Stationen eröffnet

13.12.21 | Nachrichten

Kurz vor Ende des Jahres konnten wir in Duisburg unser Fahrzeugangebot durch gleich drei neue Stationen erweitern. Unsere erste Station im Dellviertel befindet sich in der Düsseldorfer Straße. Die beiden Stellplätze befinden sich auf dem Parkstreifen in der Straßenmitte auf Höhe der Hausnummer 42 (beim Lehmbruck-Museum). In Neudorf-Nord konnte wir in der Lerchenstraße vor der Hausnummer 10 eine neue Station mit zwei Fahrzeugen einrichten. Der neue Standort liegt nur wenige Gehminuten von der Haltestelle Lutherplatz entfernt. Eine weitere neue Station finden Sie in der Grabenstraße in Neudorf. Die beiden Fahrzeuge haben Ihren Platz gegenüber der Hausnummer 117. Infos zum stadtmobil-Angebot in Duisburg

Winterimpressionen mit stadtmobil

03.12.21 | Nachrichten

Mit diesen tollen Bildern, die uns ein Teilnehmer geschickt hat, wünscht das stadtmobil-Team ein schönes Wochenende.

Auswertung der Umfrageergebnisse läuft

10.12.20 | Nachrichten

Wir möchten uns herzlich bedanken für eine Rekord-Teilnahme an unserer diesjährigen Umfrage zur Servicequalität. All Ihre Antworten helfen uns, uns zu verbessern und zu erkennen was Ihnen wichtig ist. In den nächsten Wochen werden wir die Ergebnisse ausführlich und genau auswerten und in die künftige Planung einfließen lassen. Die Gewinner*innen der Fahrtgutschriften werden in den nächsten Tagen kontaktiert. stadtmobil wünscht eine ruhige Adventszeit

Essen: Stationsangebot deutlich erweitert

22.06.21 | Nachrichten

Der stärkeren Nachfrage nach unseren Fahrzeugen in den Sommermonaten kommen wir in Essen mit elf neuen Stationen entgegen. Ein Highlight darunter ist die neue Mobilstation Parkfriedhof in der Knaudtstraße in Huttrop. Unter Federführung der Ruhrbahn AG entstand diese mit dem Umbau der Haltestelle Parkfriedhof der Straßenbahnlinien 103 und 109. Ausgestattet ist die neue Mobilstation mit CarSharing-Stellplätzen, Leihfahrrädern von Metropolradruhr, Taxistand, überdachter Abstellmöglichkeit für Fahrräder sowie einer E-Ladesäule für Pkw. Zentral und gut sichtbar gelegen sind auch die anderen neuen Stationen, die mit jeweils zwei Fahrzeugen ausgestattet sind. So sind wir nun auch in Heisingen, Horst und Werden mit unseren CarSharing-Fahrzeugen vertreten. Heisingen Kirche (Kirchvorplatz) Holsterhausen – Breslauer Straße (vor der Sparkasse) Holsterhausen – Suarezstraße/Ecke Gemarkenstraße Horst – Von-Ossietzky-Ring (vor der Tankstelle) Huttrop – Bandelstraße/Ecke Rellinghauser Str. Margarethenhöhe (U)/Ecke Lührmannstraße Rüttenscheid – Henri-Dunant-Straße Rüttenscheid – Rosastraße/Ecke Julienstraße Stadtwaldplatz (vor Frankenstraße 277) Werdener Markt (vor den Domstuben) Infos zum stadtmobil-Angebot in Essen

Ford Mustang Mach E und Tesla Model Y

10.09.21 | Nachrichten

Wer sich für Elektromobilität interessiert, ist bei stadtmobil bereits seit 2012 an der richtigen Adresse. Damals haben wir einen Fiat 500 als erstes Elektrofahrzeug in den Fuhrpark genommen. Mittlerweile hat sich viel getan, wir können eine breite Palette an elektrisch angetriebenen Fahrzeugen anbieten, ab sofort auch ein weiteres Tesla Model und einen Ford Mustang. Werfen Sie am besten einen Blick auf unsere Buchungsseite und setzen Sie den Filter für Elektrofahrzeuge, Sie werden erstaunt sein. stadtmobil wünscht eine gute Fahrt!

Die ersten Golf VIII im stadtmobil Fuhrpark

25.08.21 | Nachrichten

Die ersten 13 Golf der neuesten Baureihe stehen nun wie gewohnt in Tarifklasse "Mittel" zum Buchen bereit. stadtmobil wünsch gute Fahrt!

Neu! E-Lastenrad-Sharing in Trier

12.08.21 | Nachrichten

An unserer Station im Gartenfeld kann über unsere stadtmobil-App ein Elektro-Lastenrad ausgeliehen werden, das wir gemeinsam mit Monz Fahrradwelten erproben. Ganz besonders an dem Rad ist, dass es komplett über eine kleine Solaranlage mit Strom versorgt wird. Lastenfahrräder sind eine perfekte Ergänzung für die Mobilität in der Stadt. Sie eignen sich für den Transport von Einkäufen, Getränkekisten oder anderen Dingen, sind wendig, flexibel, schnell und haben eine elektrische Reichweite von über 60 Kilometern. Wer nur gelegentlichen Transportbedarf oder keinen passenden Stellplatz hat: Für den ist das Lastenrad-Sharing-Angebot von stadtmobil Trier und Monz Fahrradwelten ein toller Service. Eine ausführliche Anleitung für das E-Lastenrad finden sie hier zum Herunterladen .

Neu im stadtmobil Fuhrpark

29.06.21 | Nachrichten

Die Tarifklasse "B-Smart" erhält tatkräftige Unterstützung vom kleinen, aber sehr feinen Hyundai i10. Der Kleinwagen verfügt über nette Extras wie Lenkrad- und Sitzheizung und hat trotz offensichtlichen Parkplatzvorteilen reichlich Platz für die Erledigungen des Alltags. Schauen Sie am besten gleich wo Sie ihn finden können . stadtmobil wünscht gute Fahrt!

Aktuelle Informationen und Links zum CarSharing mit stadtmobil Rhein-Neckar

20.10.20 | Nachrichten

Stand: 12.06.2021 Ab dem 19. April 2021 soll die Testpflicht (verpflichtende Angebote für Tests vom Unternehmen an die Mitarbeiter:innen) gelten. stadtmobil bietet bereits seit Mitte März 2021 wöchentliche kostenlose Tests für alle Mitarbeitenden an. Wir beraten Sie außerdem aktuell nur telefonisch und per Email zum CarSharing. Auch das dient dazu, persönliche Kontakte bei uns im Büro zu reduzieren und somit Sie und uns vor Infektionenzu schützen. Luftfiltergeräte, Online-Tools, mobile Arbeit und Schutzmasken setzen wir seit April 2020 ein. Hygiene in CarSharing-Autos Stellungnahme des Bundesverbands CarSharing: https://www.carsharing.de/carsharing-waehrend-corona-krise?fbclid=IwAR1x4OwVS0xrX-PDNd7u5IVL5IcEh9G7ChnWo-0cyeSf966eIoPILokVqH8 Fahrzeug richtig desinfizieren: https://www.fuhrpark.de/fahrzeug-richtig-desinfizieren Hygienetipps des ADAC : https://www.adac.de/news/corona-hygieneregeln-autofahrer/ Der ADAC empfiehlt laut Stiftung Warentest: „[...] Feucht­tücher mit Wasch­tensiden für zwischen­durch, etwa nach dem Tanken. Damit kann man auch das Lenk­rad und den Schalt­hebel abwischen.“ https://www.test.de/Carsharing-im-Test-So-kommen-Sie-guenstig-ans-Ziel-4446757-0/ Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen wahrscheinlich ist. Wir empfehlen dennoch die Einhaltung genereller Hygienevorschriften. Quellen dazu: Bundesinstitut für Risikobewertung (Stand 20.10.2020) Zur Ansteckung über Gegenstände oder Oberflächen [...] für eine Übertragung des Virus durch Kontakt zu kontaminierten Gegenständen oder über kontaminierte Oberflächen, wodurch nachfolgend Infektionen beim Menschen aufgetreten wären, gibt es derzeit keine belastbaren Belege. Allerdings können Schmierinfektionen über Oberflächen nicht ausgeschlossen werden, die zuvor mit Viren kontaminiert wurden. Dem BfR sind bisher keine Infektionen mit SARS-CoV-2 über diesen Übertragungsweg bekannt. Grundsätzlich können Coronaviren durch direktes Niesen oder Husten einer infizierten Person auf Oberflächen gelangen und eine Zeit lang infektiös bleiben. Eine Schmierinfektion einer weiteren Person erscheint dann möglich, wenn das Virus kurz danach über die Hände auf die Schleimhäute der Nase oder der Augen übertragen wird. Um sich vor Virusübertragungen über kontaminierte Oberflächen zu schützen, ist es wichtig, die allgemeinen Regeln der Hygiene des Alltags wie regelmäßiges Händewaschen und Fernhalten der Hände aus dem Gesicht zu beachten. https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_neuartige_coronavirus_ueber_lebensmittel_und_gegenstaende_uebertragen_werden_-244062.html Schmierinfektion: Coronaviren im Haushalt – welche Rolle spielen Oberflächen? Sars-CoV-2 überträgt sich vor allem über Tröpfchen in der Luft. Doch wie ansteckend sind Toiletten, Fernbedienungen oder Türklinken? Eine Studie gibt Hinweise. (Stand Juni 2020) Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze • Alle untersuchten Luftproben wurden negativ auf Sars-CoV-2 getestet. • Zehn von 66 Abwasserproben aus Spülbecken, Duschen und Toiletten wurden positiv getestet (15,15 Prozent). Am höchsten waren dabei die Abflüsse der Spülbecken belastet (19,23 Prozent), ähnlich oft ließ sich virales Erbgut in Duschabflüssen nachweisen (18,75 Prozent), am geringsten war die Konzentration in Toiletten (8,7 Prozent). Das könnte, vermuten die Forscherinnen und Forscher, daran liegen, dass die Viruslast im Rachen und an den Händen am höchsten ist. Beim Händewaschen und Zähneputzen würde das Virus deshalb am ehesten in Wasch- und Spülbecken gelangen. • Auf lediglich 3,36 Prozent der untersuchten Gebrauchsgegenstände ließ sich Viruserbgut nachweisen. Darunter waren eine Fernbedienung, zwei Türgriffe aus Metall und eine Ofenabdeckung aus Holz. Es handelt sich dabei allerdings um Gegenstände, die oft von mehreren Personen genutzt werden. • Weder auf Lebensmitteln und Getränken noch bei Tieren und Pflanzen oder auf Kleidungsstücken wurden Sars-CoV-2-Erreger festgestellt. • Im Labor ließ sich aus keiner der Proben, die positiv auf das Sars-CoV-2-Erbgut getestet wurden, ein infektiöses Virus heranzüchten. Das heißt, es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich nicht um intakte Viren, die in der Lage sind, Menschen zu infizieren. 4. Juni 2020, 12:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/schmierinfektion-studie-coronavirus-sars-cov-2-oberflaechen-ansteckungsgefahr Prof. Hendrik Streeck , Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): https://www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1iIoWHAkraUrz8OxcUKPc1TgccXI0vE9tkKqGDNCthSABs7DyAUIRpOFI https://www.merkur.de/welt/coronavirus-zweite-welle-prognose-hendrik-streeck-heinsberg-studie-virologe-zr-13778839.html https://www.express.de/news/panorama/virologe-streeck-neue-heinsberg-studie-zeigt-corona-gefahren-im-eigenen-haushalt-36809932 Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: "Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich." So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. "Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann", meint Bockmühl. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/share-now-cambio-und-miles-so-unterschiedlich-reagieren-carsharing-anbieter-auf-die-coronakrise/25704262.html Zu den Ansteckungsrisiken im ÖPNV (website des VDV, Verband deutscher Verkehrsunternehmen): https://www.vdv.de/coronavirus-informationen-ueber-die-auswirkungen-auf-den-oepnv.aspx

Weinheim: Erstes CarSharing-Auto nördlich der Weschnitz

18.06.21 | Nachrichten

Zur offiziellen Inbetriebnahme der neuen CarSharing-Station „Nibelungenstr. 1-10“ sind Oberbürgermeister Manuel Just, stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter und Markus Grünling zum neuen Auto gekommen. Grünling ist schon lange beim CarSharing und nutzt die Weinheimer Autos haufig. Dieter Netter begrüßt die Gäste und erläutert kurz die Beweggründe für die weitere Station. „Das seit Jahren gute Kundenwachstum in Weinheim machte den Ausbau des Angebots nötig“, meint er. In den letzten drei Jahre sei die Kundenzahl um 40 Prozent gewachsen. Da diese Kundinnen und Kunden nicht nur im Zentrum wohnten, hätte man in den letzten Jahren im Westen und nun im Norden der Stadt das Angebot verbessert. „Wir freuen uns darüber besonders, weil damit die stetige und langjährige CarSharing-Förderung der Stadt Weinheim belohnt wird“, stellt er fest. Oberbürgermeister Manuel Just bedankt sich für dieses Lob von stadtmobil und gibt es an die Bürgerinnen und Bürger für deren Bereitschaft weiter, CarSharing-Autos gemeinsam zu nutzen und damit sowohl das Klima zu schonen als auch Autostellplätze für andere Nutzungen freizumachen. Wegen des Klimawandels werde die Einsparung von CO 2 im Bereich der Mobilität dringlicher und CarSharing sei eine Möglichkeit, diesem Ziel näherzukommen. „Schön daran ist, dass dazu weder Verbote noch Komfortverzicht nötig sind, da alle Wenigfahrer mit Gewinn auf CarSharing umsteigen können“, meint er. Dieser Gewinn sei finanzieller Art, aber auch Zeit werde gespart, da man sich um alles rund ums Auto nicht mehr selbst kümmern müsse. Das seien auch die Gründe, warum die Stadtverwaltung CarSharing nutze. Markus Grünling fährt die Carsharing-Fahrzeuge privat und beruflich und ist einfach glücklich darüber, das nächste Auto jetzt näher an der eigenen Haustür zu haben. Das neue Fahrzeug der Miniklasse findet er ebenfalls gut. „So kann man einfache Fahrten mit einem kleinen und damit umweltfreundlicheren Fahrzeug machen, wenn man allein unterwegs ist und nicht viel zu transportieren hat“, meint er. „Das Kundenwachstum und die gute Nutzungsfrequenz der Fahrzeuge lassen stadtmobil optimistisch in die Zukunft blicken“, erklärt Dieter Netter. Es sei wahrscheinlich, dass zukünftig regelmäßig weitere Fahrzeuge nach Weinheim kämen. Gefördert würde diese Entwicklung unter anderem durch mehr und mehr Firmen, die den Nutzen von CarSharing für sich entdeckten. Als CarSharing-Kunden würden Firmen und Vereine die schon positive Entwicklung beschleunigen, erläutert er.

Nicht neu, aber trotzdem anders!

14.06.21 | Nachrichten

Wir haben den Toyota Mirai mit Wasserstoffantrieb zwar schon eine ganze Weile im Fuhrpark, dennoch wollen wir es uns nicht nehmen lassen Ihnen die zweite Generation vorzustellen. Der neu gestaltete Mirai sieht nicht nur toll aus, er hat auch gut 100 km mehr Reichweite! Damit sind Fahrten bis ca. 450 km problemlos mit einer Tankfüllung machbar. Tanken ist aber auch kinderleicht. stadtmobil wünscht gute Fahrt!

CarSharing in der Region wächst immer weiter

18.02.20 | Nachrichten

Das CarSharing-Angebot in der Rhein-Neckar-Region wird immer besser. Und das betrifft nicht nur die großen Städte Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen: Der regionale CarSharing-Anbieter stadtmobil Rhein-Neckar ist jetzt in 26 Städten mit über 600 Fahrzeugen präsent. Auch im Jahr 2019 ist die Kundenzahl wieder um rund 12 Prozent gestiegen, die Fahrzeuganzahl vergrößerte sich um etwa sieben Prozent. „Unser CarSharing-Angebot spricht auch immer mehr Menschen an, die dann aber gar nicht so häufig ein Auto nutzen“, erklärt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, den Unterschied zwischen Kunden- und Fahrzeugwachstum. „Wir sind mit den Zahlen mehr als zufrieden. Uns bestätigt das auf unserem Weg, weiterhin Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele zu verfolgen und einen vollwertigen Ersatz für das eigene Auto zu bieten.“ stadtmobil Rhein-Neckar ist seit 2019 gemeinwohlzertifiziert. stadtmobil Rhein-Neckar bietet in der Rhein-Neckar-Region in 26 Städten mehr als 600 Fahrzeuge an. Darüber hinaus engagiert sich stadtmobil in Stadtentwicklung und Verkehrspolitik der Region, um nachhaltige Mobilitätsangebote voranzubringen, privaten Autobesitz zu verringern und Autoverkehr zu reduzieren. Zunehmend angefragt wird das „Bestellte CarSharing“, wo meist eine Kommune oder ein kommunales Unternehmen das wirtschaftliche Risiko für das CarSharing-Angebot in der Stadt übernimmt. „Wir als kleines mittelständisches Unternehmen können nicht in beliebig vielen Städten ins Risiko gehen“, erklärt Miriam Caroli. „Wir freuen uns daher über starke Partner vor Ort, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns über mehrere Jahre ein CarSharing-Angebot mit nachhaltiger Perspektive aufzubauen.“

Unsere Tarifanpassung!

03.05.21 | Nachrichten

An alle stadtmobil Kundinnen und Kunden, ab dem 1.Juli 2021 gibt es bei stadtmobil Berlin Anpassungen in den Tarifen und den AGB, über die wir Euch hiermit informieren möchten. Das ist die erste Anpassung seit 2016. In unserem Schreiben, hier als PDF, erläutern wir die Änderungen ausführlich. Solltet Ihr mit den Änderungen nicht einverstanden sein, könnt Ihr selbstverständlich innerhalb der benannten Frist von Eurem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Widersprecht Ihr den Änderungen nicht innerhalb des Zeitraums, stimmt Ihr diesen automatisch zu. Noch Fragen? Dann ruft uns an oder schreibt uns eine E-Mail. Wir beraten Euch gern. Freundliche Grüße, Euer Team von stadtmobil Berlin

Erstes E-Auto in Viernheim

10.05.21 | Nachrichten

Die erfolgreiche Kooperation von stadtmobil Rhein-Neckar mit den Stadtwerken Viernheim bringt jetzt das erste Elektro-CarSharing-Auto nach Viernheim. Der VW ID 3 ergänzt die Viernheimer CarSharing-Flotte und ist das erste E-Auto, das die Stadtwerke in ihrem Angebot bereit stellen. Der geräumige E-Flitzer eignet sich für alle Anlässe und ist ab sofort für alle Kunden buchbar. Unter optimalen Bedingungen hat der ID3 eine Reichweite von über 300 km – so bleiben keine Wünsche offen! Er steht an der neuen Station „Industriestraße E-Auto“ in der Industriestr. 1 vor dem Trafohaus. Interessenten, die Stadtwerke Energie-Kunden sind, können den CarSharing-Vertrag vor Ort bei den Stadtwerken Viernheim abschließen. stadtmobil wünscht gute Fahrt!

Das neue stadtmobil-Cabrio ist da!

12.05.21 | Nachrichten

Der stadtmobil-Fuhrpark blüht auf: Mit dem frühlingshaften Grün auf den Bäumen kommt auch das schicke MINI-Cabrio in British Racing Green auf die Straße. Gestalten Sie die sonnigen Tage abwechslungsreich und genießen Sie das Frühjahr mit den klassischen Flitzern! Ab sofort sind die beiden MINIS in Mannheim (Station Tattersall) und Heidelberg (Station Wielandtstraße, Ecke Schröderstraße) für Sie buchbar.