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16.11.22 | Inhaltsseite Newsletter

Bleibe immer auf dem Laufenden! Hier kannst du unseren stadtmobil Newsletter per E-Mail bestellen. 2025 Februar 2025 Mai 2025 Juli 2025 2024 Februar 2024 Mai 2024 Juni 2024 September 2024 November 2024 Dezember 2024 2023 Januar 2023 April 2023 Juli 2023 November 2023 2022 Februar 2022 Juni 2022 November 2022 2021 Februar 2021 April 2021 Juni 2021 Oktober 2021 2020 April 2020 Mai 2020 Juni 2020 November 2020 Hinweis Zur Anzeige der Dokumente benötigst du einen pdf-Reader . Falls du Probleme bei der Anzeige der Dokumente hast, speicher diese zunächst auf deinem Computer ab. Öffne anschließend die Dokumente lokal auf deinem Computer. Gerne schicken wir dir die Dokumente auch per E-Mail. Eine kurze Mitteilung an stadtmobil genügt.

Carsharing in Remseck am Neckar

16.11.22 | Nachrichten

In Remseck am Neckar gibt es seit dieser Woche ein Carsharing-Angebot von Stadtmobil. Das Auto steht seit Montag an der Endhaltestelle in Neckargröningen und kann von dort aus gebucht werden. Oberbürgermeister Dirk Schönberger sieht Carsharing als eine gute Ergänzung des Remsecker Mobilitätsangebots an und freut sich über dieses neue Angebot. Stadt Remseck am Neckar: Carsharing in Remseck am Neckar

Amtsblatt Waiblingen: Carsharing? Einfach einmal ausprobieren!

16.11.22 | Nachrichten

Jetzt ist es in Waiblingen noch einfacher, mit dem Carsharing zu beginnen. Die roten Fahrzeuge von stadtmobil CarSharing gibt es in Waiblingen schon seit vielen Jahren. Die Touristinfo in der Scheuerngasse 4 bietet aber dazu die Validierung des Führerscheins und Personalausweises nach einer Online-Anmeldung an. Private Neukundinnen und Neukunden erhalten nach erfolgreicher Validierung sofort ihre Zugangskarte. Amtsblatt Waiblingen (Staufer-Kurier), Ausgabe Nr. 24 vom 15.06.2022 (PDF | 4 MB), Seite 8: Carsharing? Einfach einmal ausprobieren!

Ludwigsburger Kreiszeitung - Mobilitätstag in Remseck: Nicht für alle ist das Auto die erste Wahl

16.11.22 | Nachrichten

»Marbacher wirbt fürs Stadtmobil - Autofrei ist auch der Mann aus Marbach unterwegs, der mit seinem E-Bike-Lastenfahrrad gekommen ist und fürs Stadtmobil wirbt. In der Schillerstadt ermögliche das seiner Familie schon lange den Verzicht aufs eigene Auto: „Wir sparen damit jede Menge Geld“, betont er.« LKZ: Mobilitätstag in Remseck: Nicht für alle ist das Auto die erste Wahl

Blättle Stuttgart-Süd: stadtmobil sucht Stellplätze

09.11.22 | Nachrichten

Das CarSharing-Unternehmen stadtmobil Stuttgart wächst und baut seinen Fuhrpark kontinuierlich aus. Für zusätzliche Fahrzeuge benötigt stadtmobil weitere Stellplätze. »Pkw-Stellplätze sind in Stuttgart bekanntlich sehr knapp«, erklärt stadtmobil-Vorstand Ulrich Stähle. »Die Stadt Stuttgart wird voraussichtlich Ende des Jahres neue CarSharing-Stellplätze ausweisen. Das deckt jedoch bei weitem nicht unseren Bedarf.« Anbieter von stationärem CarSharing wie stadtmobil stellen ihr Angebot an bestimmten Stationen im Stadtgebiet zur Verfügung. Dort werden Fahrzeuge in Empfang genommen und nach Gebrauch auch wieder abgegeben. Jedem Fahrzeug ist ein Parkplatz fest zugeordnet. Blättle Stuttgart-Süd 11/2022, Seite 19: stadtmobil sucht Stellplätze

Ludwigsburger Kreiszeitung: Gelebter Klimaschutz im Quartier: In Grünbühl-Sonnenberg wird Erfolg gefeiert

09.11.22 | Nachrichten

"Die Stadt hat ein Glücksrad aufgestellt, zu gewinnen gibt es Gutscheine für den Carsharing-Anbieter Stadtmobil. Zwei Stellplätze soll es in Kürze für die roten Autos in Grünbühl geben. „Wer Carsharing anstatt eines eigenen Pkws nutzt, verändert sein Mobilitätsverhalten“, weiß der Stadtmobil-Mitarbeiter. Wer kein eigenes Auto hat, schützt die Umwelt. „Solange ich für ein eigenes Auto viel Geld ausgebe, fahre ich automatisch mit dem Auto los. Nutze ich Carsharing, überlege ich vor jedem Weg, welches Verkehrsmittel ich wähle und wäge ab, ob ich zu Fuß losgehe, den Bus oder das Rad nehme oder eben ein Sharing Car.“ So fahre man seltener Auto, was sich positiv auf die Klimabilanz auswirkt." LKZ: Gelebter Klimaschutz im Quartier: In Grünbühl-Sonnenberg wird Erfolg gefeiert

stadtmobil Infostand - DAV Alpintag im Waldaupark in Stuttgart

08.11.22 | Nachrichten

Am Sonntag, den 13. November sind wir mit einem Infostand auf dem großen DAV Alpintag in Stuttgart. Sie finden unseren Stand von 11 bis 16:30 Uhr im SSB Waldaupark. Dort bekommen Sie alle Infos rund ums Carsharing mit stadtmobil. Der Alpintag ist die große, nicht kommerzielle Infomesse der DAV Sektion Stuttgart mit Tourenskibörse und Alpinflohmarkt, Vorträgen, Kursen, Informations- und Beratungsständen, praxisnah rund um den Bergsport. Der Eintritt ist frei! Sonntag, 13.11.2022 | 11.00 - 16.30 Uhr Weitere Infos finden Sie hier: https://www.alpenverein-stuttgart.de/alpintag-ueberblick.html

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

Wir begrüßen teilAuto als neuen CarSharing-Partner von stadtmobil

02.11.22 | Nachrichten

Ab sofort können Quernutzungen von teilAuto ganz unkompliziert über die App oder über die Homepage im stadtmobil Online-Buchungssystem gebucht werden. Die Erweiterung betrifft hauptsächlich die Städte Dresden und Leipzig, aber auch Erfurt, Halle (Saale), Jena und viele weitere Städte im Osten Deutschlands. Vor der Erweiterung, erfolgten die Nutzungen zu den Bedingungen und Tarifen der fahrzeuggebenden Organisation. Mit der Änderung können Sie ganz einfach mit Ihrer stadtmobil-Karte die Buchung vor Ort antreten und abgerechnet wird zum Quernutzungstarif. Werfen Sie gerne einen Blick in die stadtmobil App oder loggen Sie sich auf der Homepage ein, um ein vollständiges Bild der Erweiterung zu erhalten. Bei Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter*innen aus dem stadtmobil-Büro gerne zur Verfügung. stadtmobil wünscht weiterhin eine gute und sichere Fahrt!

3.500 Euro für "Betreutes Wohnen" der AWO

22.11.22 | Nachrichten

Das Team um Markus Meuret unterstützt Jugendliche und Heranwachsende, die auf erzieherische Hilfe angewiesen sind, im Alltag. "Dabei müssen ganz unterschiedliche Herausforderungen gemeistert werden, die können die Schule betreffen, die Ausbildung oder den Beruf, aber auch die Suche nach einer eigenen Wohnung oder aufenthaltsrechtliche Fragen", schildert Markus Meuret, der Einrichtungsleiter. Mit dem Geld, das stadtmobil zusammen mit den Kundinnen und Kunden spenden konnte, können jetzt Fahrräder für die Bewohnerinnen und Bewohner beschafft werden - ein Baustein der Mobilität für die jungen Menschen.

stadtmobil Infostand - 21. NaturVision Filmfestival

19.07.22 | Nachrichten

Besuche den stadtmobil Infostand am Samstag, den 23. Juli auf dem Open Air des NaturVision Filmfestival. Von 12 bis 21 Uhr findest du uns auf dem Arsenalplatz in Ludwigsburg inmitten vieler bunter Stände zu den Themen Nachhaltigkeit und Umwelt. Weitere Infos zum Programm und zu den zahlreichen Natur- und Umweltfilmen gibt es unter: https://natur-vision.de

stadtmobil Infostand - 10. Esslinger Klimafest

19.07.22 | Nachrichten

Am Samstag, den 23. Juli sind wir von 10-18 Uhr auf dem Esslinger Klimafest mit unserem neuen Opel Corsa-e vertreten. Mitten in der Stadt dreht sich an diesem Tag alles um die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Gerne beantworten wir Fragen rund um die Vorteile des stationsgebundenen CarSharing, mit denen du keine Parkplatzsorgen mehr hast. Beleuchte mit uns alle Aspekte zu Elektromobilität und Antriebswende und welche Rolle die Dosierung von Autofahren dabei spielt. Wir freuen uns auf dich! Du findest unseren stadtmobil-Stand in der Ritterstraße auf Höhe der Commerzbank. Weitere Infos zum Klimafest gibt's hier: https://www.esslingen.de/start/es_themen/klimafest.html

stadtmobil Infostand - Remshalden Straßenfest

19.07.22 | Nachrichten

Am Sonntag, den 24. Juli ist der Infostand des StadtMobil e.V. von 11:00 bis 18:00 Uhr auf dem Straßenfest in Remshalden. Sharing is caring heisst die Devise auch im Remstal. Neben Informationen rund um das Thema CarSharing, kannst du auch das stadtmobil Auto-Puzzle lösen. Wir freuen uns auf deinen Besuch im Bürgerpark! Weitere Infos findest du unter: https://www.remshalden.de/strassenfest

stadtmobil Infostand - Klimatag Filderstadt Plattenhardt

18.11.22 | Nachrichten

Der Infostand des StadtMobil e.V. ist am Samstag, den 16. Juli auf dem Klimatag in Filderstadt. Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich über die Vorteile des stationsgebundenen Carsharing auf der Filderebene. Sie finden den Infostand von 9 bis 13 Uhr auf der Aktionsfläche vor dem technischen Rathaus in Plattenhardt. Samstag, 16.07.2022 | 9:00 - 13:00 Uhr Infos zum Klimatag gibt es bei der Stadt Filderstadt.

stadtmobil Infostand - Korntaler Sommer

18.11.22 | Nachrichten

Am Sonntag, den 10. Juli sind wir mit einem Infostand auf dem Korntaler Sommer. »Eine Vielzahl von Vereinen bereichert das Straßenfest auf dem Saalplatz, der Mirander und der Johannes-Daur-Straße. Ob Sportvereine, Musikvereine oder Vereine mit kulturellem oder sozialem Schwerpunkt – für jeden ist etwas dabei.« Der Infostand des StadtMobil e.V. hat die Nummer 40. Sie finden ihn am Sonntag zwischen 10 und 18 Uhr in der Johannes-Daur-Straße. Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich über die Vorteile des stationsgebundenen CarSharings. Weitere Infos zum Korntaler Sommer finden Sie auf der Webseite der Stadt Korntal-Münchingen.