31.12.18 |
Nachrichten
Das neue Jahr bringt eine übersichtliche und einfache Preisstruktur mit sehr günstigen Tarifen für alle CarSharing-Bedürfnisse. Das Angebot mit seinen drei Tarifen reicht vom Classic-Tarif mit einer geringen Grundgebühr und sehr günstigen Zeit- und Kilometerkosten bis hin zum Easy-Tarif, der ohne Grundgebühr auskommt. Selbstverständlich sind Sonderangebote für Studierende und Freunde des ÖPNV dabei. Eine Übersicht über die drei Tarife gibt es hier. Das Beste aber: Die Anmeldung zu allen Tarifen ist kostenfrei! P.S.: Die Tarife unserer derzeitigen Bestandskundinnen und Bestandskunden bleiben selbstverständlich weiterhin gültig.
Aus baulichen Gründen mussten die Stellplätze für die beiden Fahrzeuge verlegt werden. Sie befinden sich nun gegenüber der Hausnummer 42. Die Parkplätze sind ausgeschildert. Zudem sind die Parkplätze nur über die "Christstraße" zu befahren. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Sommer des Jahres 2025. Bitte achten Sie darauf, dass der Zugang und die Garageneinfahrten nicht zugeparkt werden. Die Station befindet sich vor dem Haus Hugo-Schultz-Str. 42. Zu- und Abfahrt nur über die Christstraße möglich. Der Zugang ist auch von der Hugo-Schultz-Straße möglich. Bei jeder Rückgabe muss das Fahrzeug geladen werden! Fahrzeug mit der Ladesäule verbinden und den blauen Lade-Chip an den markierten Bereich (siehe Bild) halten. Navi-Adresse: Christstraße 39, 44789 Bochum ÖPNV: "Christstr." (100 m) Bus 350, 353, 354 "Schauspielhaus" (300m) Tram 308, 318
Die Station befindet sich in der Haderslebener Straße, rechts von Hausnr. 27, neben der Zufahrt zum Garagenhof. Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert und markiert. Navi-Adresse: Haderslebener Str. 27, 44789 Bochum ÖPNV: "Oskar-Hoffmann-Str.": Bus 345, 349, 353, 354, 356 "Lohring" (400m): Bus 339, 355, 368 Sollte der Stellplatz widerrechtlich belegt sein, stellen Sie das Stadtmobil bitte in der Nähe auf einem kostenfreien Parkplatz ab, informieren anschließend die Buchungszentrale unter 0201/4709930 und senden ein Foto des Falschparkers an falschparker@stadtmobil.nrw.
10.01.19 |
Nachrichten
Der Renault Zoe ist ein Kleinwagen mit Automatikschaltung und komfortabler Ausstattung, sodass sich seine Bedienung grundsätzlich nicht von der eines herkömmlichen Benziners unterscheidet. Die beiden charakteristischen Unterschiede im Fahrverhalten sind die enorm gute Beschleunigung und dass er sehr leise ist, was besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten angenehm spürbar wird. Gebucht, geöffnet und abgeschlossen wird er genau wie alle anderen Carsharing-Autos, sodass die Nutzung in diesem Punkt völlig vertraut ist. Geladen wird er wie ein Handy, nur mit einem viel größeren Ladekabel. Dazu muss man sich an der Ladesäule mit einer zweiten, im Auto hinterlegten Transponderkarte ab- bzw. anmelden. Das Ladekabel nimmt man einfach im Kofferraum mit; es nimmt nicht viel Platz ein. Anstatt gesundheitsgefährdendes, ausdampfendes Benzin möglichst ohne zu kleckern in einen Tankstutzen laufen zu lassen, gibt es nur noch eine saubere, sichere Steckdose. Das größte Hemmnis, ein Elektroauto zu buchen, dürfte in der Sorge liegen, dass die Reichweite nicht groß genug ist. Sie beträgt bei vollem Akku deutlich über 200 km und wird vom Bordcomputer abhängig von Fahrweise und Geländeform ständig aktualisiert. Die Eco-Funktion hilft bei einer ökologisch angepassten Fahrweise, und die Bremskraftrückgewinnung hilft ebenfalls Energie sparen. Da 80% der gebuchten Fahrten lokal stattfinden, ist die Reichweite für die meisten Fahrten mehr als ausreichend. Carsharing und Elektromobilität sind wichtige Bausteine der Energiewende und des Klimaschutzes. Aber sie müssen genutzt werden, um sich etablieren zu können. Ich hoffe, ich konnte Sie ermutigen, für Ihre nächste Fahrt ein E-Auto zu buchen. Autor: Thomas Knorra Anmerkung von stadtmobil: Die Art und Weise, wie das Auto geladen wird unterscheidet sich von Station zu Station. Je nach Ladesäule kann eine Karte, ein Schlüssel oder ein Transponder benötigt werden. Hinweise dazu finden Sie immer im Bordbuch des Fahrzeugs und das Laden an der "Heimatstation" des Autos ist natürlich immer möglich. Einen Fahrtbericht von stadtmobil-Vorstand Rüdiger Kladt, der mit einem Elektro-BMW (i3) in Urlaub gefahren ist, finden Sie auf seinem Blog unter https://rukl.net/category/mobilitaet
11.01.19 |
Nachrichten
Stadtmobil CarSharing freut sich über eine gelungene Kooperation mit dem Gemeinnützigen Wohnungsverein zu Bochum eG (GWV), der größten Wohnungsgenossenschaft in Bochum. Die ständige Suche nach Parkplätzen nervte die Bewohner des Quartiers laut einer Mitgliederbefragung besonders. Deshalb wandte sich der GWV auf der Suche nach einer Lösung an Stadtmobil CarSharing. Das Endergebnis kann sich sehen lassen: Zwei neue CarSharing-Standorte konnten in der südlichen Innenstadt und im Ehrenfeld eingerichtet werden. Vor dem Haus Nummer 42 in der Hugo-Schultz-Straße finden die stadtmobil-Kunden nun einen elektrischen Kleinwagen vom Typ Renault ZOE mit einer Reichweite von über 200 Kilometern und einen praktischen Toyota Aygo. Die neue Station in der Haderslebener Straße erhielt ebenfalls einen Toyota Aygo sowie einen fünftürigen Opel Corsa. Damit erhöht sich das CarSharing-Angebot von Stadtmobil in Bochum auf insgesamt sieben Fahrzeuge an vier Stationen. Für Mieter des GWV ist der Einstieg in das CarSharing besonders günstig: Sie zahlen im CarSharing-Tarif "Einsteiger" keinen Monatsbeitrag und erhalten zur Begrüßung eine Fahrtgutschrift in Höhe von 19,- €.
11.01.19 |
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Mit der Gesetzesänderung legt das Land die Grundlage für den Ausbau von CarSharing-Angeboten. Die Städte und Gemeinden sollen in Zukunft Parkplätze für CarSharing-Fahrzeuge auf den innerstädtischen Straßen ausweisen können. Bislang war dies nur an Bundesstraßen möglich. Aber gerade Flächen an kommunalen Straßen oder Landesstraßen sind für Anbieter wichtig, weil sie dadurch ihr Angebot noch mehr an den Bedürfnissen der Nutzer ausrichten können. Für diese Stellflächen erteilen die Kommunen eine Sondernutzungserlaubnis. Im Straßen- und Wegegesetz muss dazu die Vorschrift über die Sondernutzung von öffentlichem Straßenraum durch eine Regelung für CarSharing-Angebote ergänzt werden. Auch hier wird Bundesrecht in Landesrecht umgesetzt. Verkehrsminister Hendrik Wüst: „CarSharing-Angebote sind ein wichtiger Baustein für vernetzte Mobilität, insbesondere an Mobilstationen. Wir schaffen die Voraussetzung für mehr Stellflächen. Das Mobilitätsangebot in den Städten und Gemeinden wird damit vielfältiger werden. Außerdem sinken die Parksuchverkehre in den Städten. Das schont die Umwelt.“ Zum Ende des Jahres soll der Entwurf ins Plenum eingebracht werden. Bereits 2017 hatte der Deutsche Bundestag das „Gesetz zur Bevorrechtigung des CarSharing (Carsharinggesetz - CsgG)“ verabschiedet. Die Einrichtung von CarSharing-Stellplätzen im öffentlichen Raum wurde dadurch erstmals auf eine bundesweite Rechtsgrundlage gestellt. Das Gesetz hebt ausdrücklich die verkehrs- und umweltentlastende Wirkung des CarSharing hervor. ---------------- Die Studie des bcs zur Entlastungsleistung des stationsbasierten CarSharing finden Sie auf der bcs-Website: www.carsharing.de/alles-ueber-carsharing/studien/mehr-platz-zum-leben-carsharing-staedte-entlastet
11.01.19 |
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Viel Besuch an der Mobilstation in Essen-Stele: Am Dienstag besuchte der NRW Verkehrsminister Hendrik Wüst mit einer Delegation die Mobilstation und ließ sich von Ruhrbahn Vorstand Michael Feller und stadtmobil Geschäftsführer Matthias Kall die Angebote erklären. Stadtmobil CarSharing ist in Essen an zwei Mobilstationen vertreten: Mit einem Renault Kangoo und einem Toyota Aygo am S-Bahnhof Essen-Stele und an der Haltestelle Landgericht in der Zweigertstraße mit drei Fahrzeugen (Opel Vivaro Transporter, VW Beetle Cabrio und Toyota Aygo). Der Besuch erfolgte im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche. Gemeinsam mit 27 Partnern bietet die Stadt Essen verschiedene Veranstaltungen, Mitmach-Aktionen, Vorträge und Informationsangebote rund um das Thema nachhaltige Mobilität für Essener Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen an. Das diesjährige Motto "Mix & Move – Sei flexibel" lenkt den Blick dabei auf die Multimodalität, das heißt, die flexible Nutzung der verschiedenen Verkehrsangebote. Denn nicht immer eignet sich ein und dasselbe Verkehrsmittel für jeden Weg: Mal bietet sich das Fahrrad an, mal die Nutzung des Carsharings, mal der Bus oder die Bahn. Am Mittwoch informierten sich darüber hinaus ca. 60 Gäste der Fachtagung „Mobilstationen“ des Zukunftsnetz Mobilität NRW über das Angebot an der Mobilstation. Sie ermöglichen ein müheloses Umsteigen von der Bahn ins Carsharing-Auto, die Möglichkeit, das Rad an der Haltestelle sicher abzustellen und aufeinander abgestimmte Anschlusszeiten von Bus und Bahn.
11.01.19 |
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In Anwesenheit der Koordinatorin der Europäischen Mobilitätswoche, Frau Claudia Kiso vom Umweltbundesamt, hat Stadtmobil CarSharing gemeinsam mit der Allbau, Essens größtem Wohnungsanbieter, eine neue CarSharing-Station in Essen-Huttrop eröffnet. Matthias Kall von Stadtmobil CarSharing und Dieter Remy von der Allbau GmbH freuten sich über zahlreiche Interessenten, die bei der Eröffnung zum ersten Mal CarSharing kennenlernten. Die Allbau stellt die Parkplätze auf einem eigenen Grundstück in der Schulte-Pelkum-Straße 2/4 zur Verfügung und gewährleistet den Zugang zu den Stellplätzen rund um die Uhr. Künftig können die CarSharing-Nutzer an diesem neuen Standort einen Toyota Aygo und einen Toyota Yaris Hybrid buchen. Besonders interessant ist ein CarSharing-Vertrag für die Allbau Mietparteien, die attraktive Sonderkonditionen bei stadtmobil CarSharing erhalten „Dies war der Beginn einer intensiveren Partnerschaft mit stadtmobil, denn wir werden gemeinsam in den kommenden Monaten weitere Standorte - auch in anderen Stadtteilen - eröffnen,“ kündigte Allbau Prokurist Samuel Serifi an. Dies wird schon bald umgesetzt: Im Frühjahr 2019 ist die Eröffnung einer weiteren gemeinsamen Station in der Hölderlinstraße im Essener Südviertel vorgesehen.
Bitte schließen Sie das Fahrzeug bei der Rückgabe mit dem Ladekabel an die Ladesäule. Die Anleitung dazu finden Sie unter der Fahrzeugbeschreibung des Renault Zoe hier in der App. So wird das Fahrzeug dann wieder für die nächste Fahrt geladen. Vielen Dank! --> Bei Rückgabe das Elektroauto immer an die Ladestation am Stellplatz anschließen und den Ladevorgang mit der weißen (!) Stations-Ladekarte freischalten! Ein blaues Licht rund um den Ladestecker an der Ladestation bestätigt den Ladevorgang. Vielen Dank! --> Während der Fahrzeugnutzung das Ladekabel immer mitführen! Station: Frankfurt - Niederrad - Melibocusstraße 66 Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: RE, S-Bahn S7-S9, Bus 78, 79: Niederrad Bahnhof; Straßenbahn 12, 19, Bus 78, 84: Melibocusstraße; Bus 79: Jugenheimer Straße Die Zufahrt zum Parkplatz erfolgt von der Melibocusstraße aus kommend nach Durchfahrt durch die Parkplatzschranke. Zum Öffnen der Schranke bitte den Transponder (im Auto links vom Lenkrad) an das Lesefeld. Beschreibung des Stellplatzes: Der Stellplatz mit der Nummer 38 befindet sich auf der linken Seite des Parkplatzes, auch zu erkennen an der Ladesäule und der stadtmobil Beschilderung. Bitte stellen Sie das Fahrzeug aussschließlich auf dem Stellplatz Nr. 38 ab. Bei der Rückgabe das Fahrzeug auch wieder an die Ladesäule anschließen. Vielen Dank! NEU: Der Parkchip (ovalförmig, nicht rund!) zur Öffnung der Schranke des Parkplatzes befindet sich am Fahrzeugschlüsselbund.
Standort: Parkplatz, an der Urbanstraße gelegen, vor dem Gebäude der Fontanepromenade 13A, gegenüber des Klinikums am Urban. Stellplatz zur Linken, am Beginn der kniehohen Betonmauer, ist mit einem Stadtmobil-Schild gekennzeichnet. U-Bahn: U7, Station "Südstern" Bus: M 41
28.01.19 |
Nachrichten
Manchmal gerät es in der Hektik des Alltags in Vergessenheit: das Tanken! Denken Sie bitte aber trotzdem daran, dass die Fahrzeuge immer mit einer Mindesttankfüllung von einem Viertel zurückgegeben werden müssen. Vielen Dank!
29.01.19 |
Nachrichten
Diese Bilder erreichten uns von einem netten Teilnehmer, der im Österreich-Urlaub etwas länger brauchte, um sein Fahrzeug zu finden und fahrbereit zu machen. Schlussendlich ging es dann aber doch bei schönstem Winterwetter wieder auf den Heimweg. stadtmobil wünscht gute Fahrt!
06.02.19 |
Nachrichten
Gehwegparken ist laut Straßenverkehrsordnung ab sofort auch in Karlsruhe verboten! Bitte achten Sie darauf: Kein einziges Rad darf auf dem Gehweg stehen (Ausnahme: Markierung vorhanden). Sonst droht ein Verwarnungsgeld von 20 € (nach 1 Stunde sind es 30 €). Wer sowieso immer korrekt parkt, hat natürlich auch keine Probleme ;)
Die Station befindet sich auf dem Parkplatz Heide-Bocksdornweg. Die Zufahrt zum Parkplatz erfolgt über den Bocksdornweg. Es gibt keine festen Stellplätze. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Neureut-Heide Angaben für Navigationsgeräte = Grüner Weg 46 in 76149 Karlsruhe Die Station befindet sich auf dem Parkplatz Heide-Bocksdornweg. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Grüner Weg 46 in 76149 Karlsruhe Haltestelle = Neureut-Heide Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.
Die Station befindet sich in der Egon-Eiermann-Allee. Die vier Stellplätze befinden sich auf dem Parkplatz neben dem Haus Nr. 20 in der Egon-Eiermann-Allee 20. Die Stellplätze 16, 17, 18 und 19 sind für stadtmobil reserviert und beschildert. Bitte parken Sie die Fahrzeuge vorwärts ein und bitte parken Sie nicht auf den Anwohnerparkplätzen. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Knielingen Nord Angaben für Navigationsgeräte = Egon-Eiermann-Allee 20 in 76187 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich in der Egon-Eiermann-Allee. Besonderheiten: Bitte parken Sie das Fahrzeug unbedingt vorwärts ein. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Egon-Eiermann-Allee 20 in 76187 Karlsruhe Haltestelle = Knielingen Nord Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Fahrzeuge müssen unbedingt vorwärts eingeparkt werden.