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Neues Elektrofahrzeug im Fuhrpark

26.07.22 | Nachrichten

Heute möchten wir Ihnen unseren neuesten Zugang der Elektro-Flotte vorstellen: Entdecken Sie den KIA EV6. Optisch begeistert das Fahrzeug mit einem modernen, futuristischen Design und glänzt mit einer Reichweite von ca. 400-450 km. Neben einer Lenkrad- und Sitzheizung bietet der Kia einen hohen Komfort und Fahrspaß. Das Laden an Schnellladestationen ermöglicht eine Aufladung von 25% innerhalb von 15 Minuten. Wo genau Sie den KIA EV6 finden, können Sie unserer Fuhrpark-Übersicht entnehmen. stadtmobil wünscht eine gute Fahrt!

Mühlweg 49

27.07.22 | Station Limburgerhof

Stellplatz auf dem Parkstreifen am Straßenrand in der Nähe von Haus Nr. 49, direkt neben der E-Ladestation. Der Stellplatz ist mit stadtmobil-Schild markiert. Adresse für Navigation: Mühlweg 49, 67117 Limburgerhof (49.423611, 8.379833) ÖPNV-Anbindung: - Haltestelle Limburgerhof Einsteinallee

Friedberger Anlage 17 -19

29.07.22 | Station Frankfurt

Beschreibung des Stellplatzes: Der Zugang befindet sich links neben dem gelben Gebäude mit dem Hausnummernschild 17 - 19 c. Der Stellplatz befindet sich im hinteren Teil der Kurve auf der linken Seite und ist mit einem blauen stadtmobil-Schild gekennzeichnet. Wichtig: An den Fahrzeugschlüsseln befindet sich der Schlüssel für das Hoftor. Das Hoftor ist nach jeder Ein- und Ausfahrt abzuschließen. Neben dem Hoftor gibt es einen Durchgang für Fußgänger. Bitte achten Sie darauf, dass Sie innerhalb der weißen Markierungen auf dem Boden parken. Station: Frankfurt - Nordend - Friedberger Anlage 17 System: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: S-Bahn S1-S6, S8, S9, U-Bahn U4-U7, Straßenbahn 12, 18, Bus 30, M36: Konstablerwache; Straßenbahn 14, U-Bahn U6, U7: Zoo

Karlsruher Museumsnacht - KAMUNA

02.08.22 | Nachrichten

Auch dieses Jahr findet wieder die Karlsruher Museumsnacht, kurz KAMUNA statt. Eine Nacht, in der man verschiedene Veranstaltungen in der Karlsruher City besuchen kann. Unter Anderem in den Bereichen Kunst, Literatur, Theater und Geschichte bietet sich die Möglichkeit Tolles zu sehen und zu erleben. Wir verlosen 5 x 2 der begehrten Eintrittsbändchen, die freien Eintritt zu allen Veranstaltungen und Shuttlebuslinien der KAMUNA am 06.08. gewähren. Um mitzumachen beantworten Sie bitte folgende Frage und senden Sie Ihre Antwort, zusammen mit Ihrer Teilnehmernummer an marketing@karlsruhe.stadtmobil.de . Einsendeschluss ist der 03.08.2022 um 10 Uhr. Zum insgesamt wie vielten Mal findet dieses Jahr die KAMUNA statt? Die Gewinner*innen der Eintrittsbändchen werden am 03.08.2022 unter allen Einsendungen verlost und können im Anschluss nach der Benachrichtigung bei uns im Büro abgeholt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Mitarbeiter*innen von Stadtmobil CarSharing GmbH & Co. KG, sowie deren Angehörige sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.

Kastanienschule / Römerweg 1

04.08.22 | Station St. Leon-Rot

Das Auto steht auf dem Parkplatz hinter der Kastanienschule Nähe Römerweg 1. Der rechte Stellplatz vor der Ladesäule ist für stadtmobil reserviert. E-Auto bei Rückgabe immer an den Ladepunkt anschließen. Adresse für Navigation: Römerweg. 1, 68789 St. Leon-Rot (49.265523, 8.628921) ÖPNV: - Haltestelle Rot, Hauptstraße

Gießener Straße 70

12.08.22 | Station Frankfurt

Station: Frankfurt - Eckenheim - Gießener Straße 70 Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: U-Bahn 5, Bus M34, N5: Gießener Straße Beschreibung des Stellplatzes: Das Fahrzeug steht auf dem oberen Parkdeck links neben dem Hochhaus (Hausnr. 70) auf dem Stellplatz Nr. 25. Der Stellplatz ist durch eine stadtmobil-Beschilderung gekennzeichnet.

SWR Aktuell: Einsparpotenzial CarSharing

15.08.22 | Nachrichten

Am Freitag strahlte SWR Aktuell einen sehenswerten Beitrag über das CarSharing in Baden-Württemberg aus. Hier gibt es das Angebot bereits in über 300 Städten und Kommunen. Exemplarisch wurden Beispiele von Stadtmobil Rhein-Neckar gezeigt. So ließ Jens Geiß (CDU), seines Zeichens Bürgermeister von Oftersheim, den Leasingvertrag für seinen Dienstwagen auslaufen, um in Zukunft stadtmobil auch fürs Rathaus zu nutzen. Das Ehepaar Rummel hatte durch Corona und Home Office sogar Angst, dass sich ihr Dienstwagen kaputt steht und fasste so den Entschluss zum Autoteilen: „Wer, wenn nicht wir!“ SWR Aktuell Baden-Württemberg: Sendung 19:30 Uhr vom 12.8.2022 (ab Minute 13:00)

Die PSK LIONS elektrisieren auch auf der Straße

16.08.22 | Nachrichten

Wir sind stolz verkünden zu dürfen, ab sofort Exklusiv-Sponsor der PSK LIONS zu sein und das Löwenrudel mit Elektrofahrzeugen bei seiner Nachhaltigkeitsstrategie unterstützen zu können. Die Spieler sind mit mehreren Renault Zoes und Opel E-Corsas im passenden stadtmobil x PSK LIONS Design für ihre Trainings sowie Heim- und Auswärtsspiele ausgestattet. Die PSK LIONS feierten letztes Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum und zählen bereits seit einigen Jahren zu den Topteams des Basketballsports. Sie stehen aber nicht nur für nachhaltigen sportlichen Erfolg, sondern sind nebenbei sehr stark engagiert im Bereich der Jugendarbeit. Das starke Gemeinschaftsgefühl und die tollen Perspektiven spiegeln sich im Erfolg der aufstrebenden Talente der insgesamt zehn Jugendmannschaften wider – die meisten Teams spielen in den höchsten Spielklassen. Teamwork und Zusammenhalt werden bei den LIONS besonders groß geschrieben, weswegen der Clubname “Karlsrudel” für eine große Familie und den gemeinsamen Erfolg der Fans, des Vereins, des Nachwuchs, der Sponsoren und der Partner steht. Bis zum Abschluss des Umbaus der Europahalle steht den LIONS seit 2021 als neuer “Löwenkäfig” die Lina-Radke-Halle zur Verfügung. Hier können bis zu 1.500 Fans auf Sitz- oder Stehplätzen Platz finden und die faszinierende Atmosphäre miterleben. Die Saison startet am 01.10.2022 mit einem Auswärtsspiel gegen die Bayer Giants Leverkusen und endet vorerst am 29.04.2023 in Karlsruhe gegen Medipolis SC Jena, bevor im Anschluss wieder mögliche Play-offs auf die Fans warten. Werfen Sie gerne einen Blick auf den Spielplan der LIONS, um kein Spiel zu verpassen und um das spannende Geschehen auf dem Feld zu verfolgen. stadtmobil wünscht den PSK LIONS eine erfolgreiche und spannende Saison, die hoffentlich zum Aufstieg in die erste Liga führt.

Große CarSharing-Station am Milchhof - 60 neue Autos für den Urlaub

16.08.22 | Nachrichten

Presseinformation 8/2022 Die Nachfrage nach CarSharing-Fahrzeugen wächst nach wie vor. Gerade in der Ferienzeit ist der Bedarf an den roten Kombis der carsharing AG Stuttgart besonders groß. Um allen Fahrzeugwünschen – nicht nur für den Urlaub – gerecht zu werden, vergrößert stadtmobil den Fuhrpark kontinuierlich. Aktuell ist die Anzahl der vorhandenen Neufahrzeuge jedoch größer als die Anzahl der Stellplätze in den Stadtbezirken. Stadtmobil Stuttgart hat deshalb eine temporäre Urlaubsstation auf einem großen Parkplatz in der Nähe des ehemaligen UFA-Kinos beim Milchhof eingerichtet. Für die Sommermonate wurden hier 60 neue Fahrzeuge aufgestellt. „Wir möchten möglichst alle Wünsche nach einem Fahrzeug für die Urlaubsfahrt erfüllen und trotzdem noch Fahrzeuge in den Quartieren für die kürzeren Alltagsfahrten zur Verfügung haben“, erklärt stadtmobil-Vorstand Ulrich Stähle. „Ich appelliere an unsere Kundinnen und Kunden, Fahrzeuge für längere Fahrten bevorzugt an dieser Station zu buchen, um mit den ‚Daheimgebliebenen‘ solidarisch zu sein.“ stadtmobil-Fahrzeuge werden immer an „ihrer“ Station in Empfang genommen und dort auch wieder abgegeben. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kund:innen und Unterstützer:innen, betreut heute professionell die knapp 15.000 Kund:innen des größten Anbieters von stationsbasiertem CarSharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 600 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kund:innen durch die breite Fuhrparkpalette – vom kleinen Cityflitzer über den Kombi bis zum Kleintransporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 250 Stationen in 33 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden. Die Geschäftsstelle in Stuttgart steht auch für eine persönliche Beratung bereit. Herausgeber: stadtmobil carsharing AG, Tübinger Straße 15, 70178 Stuttgart Verantwortlich für den Inhalt: Matthias Hartlieb, Marketing Tel. +49 (0)711 94 54 36 34 marketing@stadtmobil-stuttgart.de www.stadtmobil-stuttgart.de

stadtmobil übergibt 7.500 Euro an „Frauen helfen Frauen e.V.“ in Heidelberg

18.08.22 | Nachrichten

7.500 Euro hat stadtmobil CarSharing im Namen der Kundinnen und Kunden an den Verein Frauen helfen Frauen in Heidelberg übergeben. Bei jeder Buchung konnten die Kundinnen und Kunden zwei Euro spenden, stadtmobil verdoppelt am Ende den Betrag, der dadurch zusammengekommen ist und spendet an eine konfessionell und parteilich unabhängige Organisation in der Rhein-Neckar Region. „Der Frauen helfen Frauen e.V. in Heidelberg berät und unterstützt Frauen und Kinder,die von Gewalt betroffen sind– das ist zu allen Zeiten und für alle Gruppen in der Gesellschaft wichtig“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli die Wahl des Spendenempfängers. Seitens des Vereins nahm Mona Albrecht-Baumgärtner den Scheck entgegen. “Das Geld setzen wir zum Beispiel zur Deckung der dringendsten Bedürfnisse wie Essen, Medikamente oder Wechselkleidung der Frauen, die ganz akut in unsere Notaufnahme kommen, ein. Aber auch für den Erwerb einer Immobilie brauchen wir aktuell dringend Spenden, um in der Zukunft mehr Schutzplätze für Frauen und Kinder anbieten zu können“, schildert die Mitarbeiterin des Vereins. Das Angebot an Plätzen für die Unterbringung von Frauen und Kindern, die von Gewalt betroffen sind, ist in Heidelberg – wie in vielen Städten – viel zu niedrig. Das führt dazu, dass manchmal Frauen in Not abgewiesen werden müssen. Diese Situation soll sich dauerhaft verbessern. „Wenn unser Spende dazu einen kleinen Beitrag leisten kann, freut uns das riesig“, sagt Miriam Caroli. stadtmobil Rhein-Neckar ist der gemeinwohlzertifizierte CarSharing-Anbieter in der Rhein-Neckar-Region. Zum Selbstverständnis des Unternehmens gehört, dass es regionale soziale Projekte unterstützt, zum Beispiel durch Geldspenden. Spenden gingen dieses Jahr bereits an die Tafelläden in der Region und an den Stadtjugendring Mannheim. Über den Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg wurde 1978 gegründet. 1980 wurde dann das Autonome Frauenhaus als Zufluchtsort für von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder eröffnet. Im Jahre 1987 kam die Frauenberatungsstelle Courage für präventive und nachgehende Beratung hinzu. Schließlich wurde 2003 die Interventionsstelle für Frauen und Kinder als Anlauf- und Koordinierungsstelle im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes und des Platzverweisverfahrens angegliedert. Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg steht gewaltbetroffenen Frauen bei, ihr Recht und das Recht ihrer Kinder auf Unversehrtheit und Selbstbestimmung geltend zu machen. bietet Frauen und ihren Kindern individuelle Hilfe, wenn sie physische und psychische Gewalt erfahren haben – unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung.

Röderbergweg 71A

18.08.22 | Station Frankfurt

Beschreibung des Stellplatzes: Die Stellplätze befinden sich in der Tiefgarage der WBG, der Zugang/Zufahrt zur Tiefgarage befindet sich an der Rhönstraße 14. Den Schlüsseltresor finden Sie rechts vor dem Einfahrtstor. Um reingehen zu können, müssen Sie das Tor mit der Fernbedienung aufmachen, diese sich im Schlüsseltresor befindet. Im Fahrzeug befindet sich links am Armaturenbrett ebenfalls eine befestigter Fernbedienung zur Rolltoröffnung, die Sie verwenden können, wenn Sie im Fahrzeug sitzen, um das Tor zu öffnen. Die Fernbedienung dort auf keinen Fall entfernen. Die Fahrzeuge befinden sich direkt nach der Einfahrt auf den ersten beiden Stellplätzen auf der linken Seite. Ganz wichtig: Zum Entfernen des Ladekabels drücken Sie zweimal auf Öffnen auf dem Fahrzeugschlüssel, lösen Sie dann das Kabel zunächst am Auto und dann an der Wallbox. Bitte verstauen Sie vor Abfahrt und während der Fahrt das Ladekabel im Kofferraum des Autos. Nach der Nutzung bitte das Fahrzeug stets an die Ladestation zum Laden anschließen. Nähere Infos dazu auch unter "Vor der Rückgabe" hier in der App. Für das Laden unterwegs befindet sich die Ladekarte im Bordbuch. Station: Frankfurt - Ostend - Röderbergweg 71A (in der Tiefgarage) Zugangstechnik: Fahrzeugschlüsseltresor ÖPNV: U-Bahn U7, Bus M32: Habsburgerallee; U-Bahn U6: Ostbahnhof; Straßenbahn 11: Zobelstraße Das Elektroauto bei Rückgabe IMMER an die Ladestation anschließen! Schließen Sie bitte das Fahrzeug nach dem Abstellen an die jeweilige Wallbox an. Im ersten Schritt das Ladekabel an die Ladebuchse des Auto stecken und dann das Ladekabel an die Wallbox stecken. Siehe dazu auch die Fahrzeugbeschreibung des Opel Corsa-e hier in der App. Zur Info: Wenn die Umrandung an der Wallbox blau pulsierend leuchtet, ist der Ladevorgang korrekt gestartet. Außerdem signalisiert eine grün blinkende Leuchte an der Ladebuchse des Corsa-e den Ladevorgang.

Lindener Schmuckplatz (öffentlicher Fahrradbügel)

19.08.22 | Station Hannover

Adresse: Kötnerholzweg/ Lindener Schmuckplatz, 30451 Hannover Standort: Das Lastenrad steht an einem öffentlichen Fahrradbügel am Lindener Schmuckplatz. Verbindungen: Haltestelle Leinaustraße: 10, 12 Haltestelle Leinaustraße: 170, 700 Haltestelle Kötnerholzweg: 120 Besonderheiten: Das Lastenrad finden Sie an einem öffentlichen Fahrradbügel unter dem oben angegebenen Standort. Das Rad hat ein elektronisches Schloss. Diese Schlösser können nur mit einem Smartphone, der App und Bluetooth geöffnet werden. In der App können Sie die Fahrt beginnen und dann wird Ihnen die Option angezeigt, das Schloss zu öffnen. Wenn SIe die Fahrt unterbrechen wollen, können Sie das jederzeit tun und mit dem Schloss verriegeln. Mit der App können SIe das Schloss dann wieder öffnen. Ist die Fahrt beendet und das Fahrrad wieder an seiner Station, schließen Sie es dort wieder an einem freien Bügel an und wählen in der App “Fahrt beenden”. Damit endet die Buchung und das Rad ist für andere buchbar. Schließen Sie das Lastenrad bei Buchungsende bitte wieder an einen der öffentlichen Fahrradbügel unter der angegebenen Adresse an. Sollten Sie bei Abgabe keinen freien Fahrradbügel in Sichtweite finden, schließen Sie das Lastenrad bitte so nah wie möglich an den Standort an und informieren die Servicezentrale unter 0511/7010214 über den neuen Abstellort.

Comeniusschule/ Bonifatiusplatz (öffentlicher Fahrradbügel)

19.08.22 | Station Hannover

Adresse: Kollenrodtstraße 3, Bonifatiusplatz, 30161 Hannover Standort: Das Lastenrad steht an der Kollenrodtstraße 3 am Bonitiusplatz gegenüber der Comeniusschule an einem öffentlichen Fahrradbügel. Verbindungen: Haltestelle Lister Platz: 3, 7, 13,100/200, 121, 134 Besonderheiten: Das Lastenrad finden Sie an einem öffentlichen Fahrradbügel unter dem oben angegebenen Standort. Das Rad hat ein elektronisches Schloss. Diese Schlösser können nur mit einem Smartphone, der App und Bluetooth geöffnet werden. In der App können Sie die Fahrt beginnen und dann wird Ihnen die Option angezeigt, das Schloss zu öffnen. Wenn SIe die Fahrt unterbrechen wollen, können Sie das jederzeit tun und mit dem Schloss verriegeln. Mit der App können SIe das Schloss dann wieder öffnen. Ist die Fahrt beendet und das Fahrrad wieder an seiner Station, schließen Sie es dort wieder an einem freien Bügel an und wählen in der App “Fahrt beenden”. Damit endet die Buchung und das Rad ist für andere buchbar. Schließen Sie das Lastenrad bei Buchungsende bitte wieder an einen der öffentlichen Fahrradbügel unter der angegebenen Adresse an. Sollten Sie bei Abgabe keinen freien Fahrradbügel in Sichtweite finden, schließen Sie das Lastenrad bitte so nah wie möglich an den Standort an und informieren die Servicezentrale unter 0511/7010214 über den neuen Abstellort.

Blücherstraße 17

21.08.22 | Station Wiesbaden

Station: Wiesbaden - Westend - Blücherstraße 17 Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: Bus: Haltestelle Gneisenaustraße, Elsässer Platz, Zietenring Falls unsere Carsharing-Stellplätze durch einen Fremdparker belegt sind, bitten wir Sie, den Abschleppdienst "Sascha" unter der Telefonnummer 0176 25675084 zu anzurufen, damit das fremde Fahrzeug abgeschleppt werden kann. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Bitte machen Sie auch ein Beweisfoto vom Fremdparker mit Kennzeichen und senden es an stadtmobil Rhein-Main. Informieren Sie unsere Buchungszentrale darüber, falls Sie das stadtmobil-Fahrzeug woanders abstellen müssen und damit keine Überziehungsgebühren berechnet werden. Beachten Sie in diesem Fall, dass Sie das Fahrzeug nur auf Stellplätzen ohne Parkscheinpflicht oder anderen Einschränkungen abstellen dürfen! Das Fahrzeug darf NICHT auf anderen stadtmobil-Stationen abgestellt werden! Vielen Dank für Ihre Unterstützung! In Zusammenarbeit mit der Stadt Wiesbaden hat stadtmobil 6 weitere Stationen eröffnet, schauen Sie einfach auf das stadtmobil-Stationsnetz! Die zwei Stellplätze befinden sich direkt vor der Hausnr. 17 und sind mit stadtmobil beschildert sowie mit der Bodenmarkierung "CARSHARING" gekennzeichnet. Bei Fremdparkern auf den stadtmobil-Stellplätzen beachten Sie die Hinweise unter der Standortinfo "Fremdparker, was tun?". Falls das Fahrzeug bei Buchungsbeginn nicht an der Station sein sollte, fragen Sie bitte die Buchungszentrale nach dem aktuellen Standort des Fahrzeugs, vielen Dank!

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.